Meine Foto-Lehrer kämpfen seit dem Herbst mit den allgemeinen Restriktionen im Umfeld der Schulen. Die Erwachsenenbildung ist stark eingeschränkt, eine Gruppe zusammen Fotografieren zu lassen vorerst Geschichte. Entsprechend wurden wir mit Tipps zu Improvisation in den eigenen vier Wänden eingedeckt: Kompaktblitze, Karton zum Aufhellen und Abschatten, Backpapier, und sogar so abstruse Dinge wie Duschvorhänge wurden erwähnt. Herrliches Spielzeug, ganz meine Kragenweite In irgend einer (virtuellen) Diskussion fiel auch das Wort Diaprojektor und ich erinnerte mich an einen (besser gesagt sogar deren zwei) in meinem Kellerraum. Sie sind aufgrund des immensen Gewichtes bisher von der allgemeinen Entsorgungswut verschont geblieben - ich schob den Weg zum Elektroschrott bei den alten Zeughäusern erfolgreich vor mich hin.
Es ist Sonntag, meine Migräne vom Morgen hat mich ziemlich erledigt. Statt nach draussen zu gehen und mich einem Fotospaziergang zu stellen, klettere ich in den Keller und schleppe mit letzter Kraft die beiden hoch. Schnell sind aus zwei einer gebaut - es lärmt, heizt und leuchtet. Ich stelle mich mangels Modell selbst davor, spiele mit Streiflicht und Gegenlicht, fabriziere Lichtsäume und Haarlichter. Ein Heidenspass
Im Frühling gibt es eine Woche „Menschenbildins experimentell“, noch steht es in den Sternen, ob diese in dem Berner Studio stattfinden wird. Da ist bekennender Murphyaner bin, liegt bereits „Plan B“ vor - was und wie kann ich in meinen 34m^2 ordentliche Bilder machen, welche in einem Portfolio enden können. Der Projektor hat auf jeden Fall einen Platz in diesen Plänen erobert
Das schräge 2020 ist überstanden, ein neues Jahr steht noch unschuldig und jungfräulich vor uns. Wie gewohnt heisst es die EXIF Daten anpassen - dieses mal gar zweifach, mich begleitet nebst meiner besten Freundin seit Anfangs Herbst auch der kleine Pfupf. Meine grosse Digiknipse hatte doch schon runde 65k Belichtungen drauf, in den 8 1/2 Jahren ist ganz viel passiert und im Hinblick auf meine Fotoschule hielt ich es nicht für verkehrt, Nachschub zu beschaffen. Das Dümmsten, was ich mir vorstellen kann, ist ein Ausfall meines Arbeitswerkzeuges gerade in dieser Zeit. Noch sind wir - der kleine Pfupf und ich - nicht ganz Freunde, aber der Einstieg war schon ganz prima. Er macht Bilder und zeigt mir, wie sehr ich und mein anderes Gerät wie Linsen an ihr Limit (und darüber) kommen. Und auch wenn sich einige Einstellungen vereinfacht haben - das Anpassen der EXIF Informationen ist und bleibt ein elendes Gefummel
Bis Ende Juni begleitet mich noch meine Schule, pro Monat eine Woche weg vom täglichen Alltag. Architektur, Bildkomposition, experimentelle Menschenbildnisse und Stillife sowie eine Projektwoche soll es geben. Gerade letztere steht noch in den Sternen, wer weiss, ob wir im Frühling zusammen ins Bündnerland reisen dürfen. Meine Lehrer geben sich mächtig Mühe, den ständig verändernden Anforderungen zu folgen - trotz allem weiss ich, dass es eine chaotische und bisweilen suboptimale Zeit werden wird. Ich kann aber mit gutem Gewissen sagen, dass ich mich auf diese Wochen freue und weiss, dass es ein grosser Teil dessen sein wird, was mich am Leben hält.
Jobmässig sind meine Erwartungen tief. Ich hoffe, keinen neuen suchen zu müssen - weiss aber auch, dass die Ausnahmesituation wohl noch Monate anhalten wird. Mein Homeoffice dauert sicher noch bis zum späten Frühling, wie sich die Auftragssituation und meine Kunden übers Jahr stabilisieren werden, ist noch völlig offen. Das zweite Halbjahr wird voraussichtlich die Hölle, meine nächsten Ferien sind 2022. Bis dahin fliessen meine Ferientage in die Schule.
Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen, hier ein bisschen fleissiger Bildchen zu posten. 2020 war definitiv nicht das Wunder und ich spürte oft, wie mir die Motivation fehlte, meine Eindrücke und Gedanken publik zu machen. Versprechen will ich nichts, schliesslich sind Vorsätze etwas, was man auch über Bord werfen kann (und darf)
Eine Stimme sprach aus dem Dunkel: „Lächle und sei froh, denn es könnte schlimmer kommen.“ Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer.
Vor einem halben Jahr hoffte ich, dass zumindest diese Zeit etwas ordentlicher abläuft. Pustekuchen. Dieses Jahr war wohl die chaotischste und belastendste Zeit, die ich je hatte. Entsprechend bin ich froh, gerade einmal ein paar ruhige Tage zu haben, einfach zu schlafen und nichts zu tun.
Der Juli war warm, die Menschen zog es nach draussen - unsere Epidemologen warnten und verschafften sich Gehör, so kam es zu der generellen Maskenpflicht im Zug. Für mich der Moment, wo mein Bart weg musste und ich meinen Profilbildern nicht mehr glich. Sehr angespannt versuchte ich die „Normalität“ zu leben, was mir dank einigen Kundenbesuchen bisweilen auch gelang. In Hinterkopf war aber doch der baldige Start meiner Fotoschule, das Warten auf eine neue Kamera (ich traute der alten nicht mehr 100% und das ist mir doch ein Bedürfnis in der Schule), die Unsicherheit, ob ich parallel verandtschaftliche Pflichten bekommen könnte. Oft war es mir zu viel und ich suchte nach dem UFO, das mich auf meinen Heimatplaneten zurückbringt.
Im August war es dann so weit - meine Mutter machte ihren letzten Atemzug und eine Woche später sass ich nach Jahren wieder einmal in einer Schule.
Es gibt Menschen, die leiden noch bedeutend mehr unter dieser verrückten Zeit - wenigstens durften sie zu Beginn des Septembers eine kleine Chilbi im Albisgüetli ausrichten. Knapp zwei Wochen später war ich erneut in der Schule, am ersten Abend gab es einen Ausflug in den Fotoladen, um meine neue Kamera abzuholen. Ein paar Unsicherheiten weniger.
Der Oktober krempelte dann erneut alles um. Noch Mitte Monat war ich in Biel für die dritte Woche Schule, stand stellenweise um vier auf, um die Morgenstimmung ebenda einfangen zu können. Zurück aus dieser Woche das erste Wochenende mit Arbeit - Umstellen auf Home Office, Absagen aller Kundentermine folgend den neuen Anweisungen. Ende Monat ist es wundervolles Wetter draussen und ich fange die Herbststimmung ein.
Im November Home Office und Home Schooling, erneut komme ich kaum mehr an die frische Luft. Ich renne virtuell meinen Kunden nach, versuche irgendwie meine Arbeit zu erledigen. Kämpfe jeden Tag darum, meine acht Stunden verrechenbare Arbeit zu leisten. Bisweilen sitze ich zehn, zwölf Stunden an meinem Computer, bin Abends komplett erledigt - die Energie ist weg, ich kann mich nicht erinnern, in gesundem Zustand jemals so wenig Reserven gehabt zu haben.
So rutsche ich in die Vorweihnachtszeit. Zu dem normalen Wahnsinn, angereichert durch den Corona Wahnsinn, kommt auch noch der bald-ist-Ende-Jahr-und-alles-muss-noch-fertig-werden Wahnsinn. Die letzte Woche Schule in diesem Jahr bietet noch etwas Abwechslung, auch wenn wir bis am Freitagabend nicht wussten, ob am Montag überhaupt etwas geht. Zu Heiligabend gibt es wenigstens das traditionelle Christbaumkugelselfie, danach vergrabe ich mich alleine in meiner Stadtwohnung und versuche mit Paraceptamol und Koffein die erwartete Migräne zu überstehen.
Die Aussichten auf 2021? Vielleicht werden wir mit viel Glück in einem Jahr eine Art „Normal“ sehen, vielleicht werden meine Erwartungen (ich lese zu viel) wahr und wir werden noch drei bis fünf Wellen sehen, welche gegen Mitte Jahrzehnt durch sind (ja, ich bin Pessimist, nur so kann ich mich angenehm überraschen lassen). Auf jeden Fall wird dieses „Normal“ fundamental anders sein als das, was wir bis 2019 hatten. Zu viele Dinge wurden mutwillig kaputtgemacht, zu viele Eindrücke und Aengste in den Menschen festgepflanzt.
Vorerst heisst es für mich Kopf runter und durch. Für mich war 2020 ein weiteres Jahr, in dem ich mit meiner Suche nach einer beruflichen Nische nicht vorwärtskam - es sind bald fünf Jahre, dass ich einen Job zurückliess, den ich mit Leidenschaft erledigte. Auch 2021 verspricht nicht besser zu werden. Ich kann froh sein, ein geregeltes Einkommen zu haben, auch wenn ich mich tagtäglich in den A*sch treten muss, um meine Arbeit zu machen. Der Plan B (etwas mit Fotografie) ist genauso auf Eis, ich sehe haufenweise Fotografen, die sich dieses Jahr irgendwie durchmogeln mussten, um überhaupt zu überleben.
Alles ein bisschen schwierig.
Immerhin, auf mich warten weitere 6 Monate Schule - einzelne Wochen, die mich motivieren, für die ich aktuell alles gebe, die mich mit Freude erfüllen. Ich lerne unglaublich viel, probiere aus, mache Bilder. Zumindest diesen Teil meiner Neujahrsvorsätze habe ich erfüllt
Dass 2020 ein verrücktes Jahr werden wird, war mir schon zu Beginn klar - ab Mitte Jahr startet mein Fotokurs und wird einiges in meinem Leben umkrempeln. Dass auch die erste Hälfte so verrückt werden wird, war nicht geplant und ich denke, es ist Zeit, einen kleinen Halbjahresrückblick zu machen. Die zweite Jahreshälfte steht an und ich werde nach 5 Jahren (gezwungenermassen) wieder Adobe Kunde, möchte bis dahin die ersten 6 Monate ins Archiv schieben und mit einem „leeren Tisch“ beginnen können.
Im Januar hatte ich etwas Ferien, baute die Tage ab, die noch vom letzten Jahr übrig waren. Geplant war ein Abstecher nach Brno and die DevConf, doch waren die Tickets bereits weg, als ich nach einem halben Tag zu buchen versuchte. Letztendlich war das gar nicht so verkehrt, ich war von einer ziemlich hässlichen Erkältung (Corona?) zwei Wochen platt und nutze die Tage, die ich nicht im Osten war, um gesund zu werden. Mit Nala gab es einen Zoobesuch inmitten des Winters, bei dem ich ein paar Otterbilder für unseren CEO einpackte. Danach gab es eine kleine Reise nach Brüssel (mit einem Besuch des Atomiums), Frankfurt (noch einmal im Zoo) und München im Wissen, dass es wohl die letzte sein wird, bevor ich meine Schule durch habe.
Der Februar war dann mit einem grossen Update meines Notebooks verplant - von El Capitan nach Catalina. Der damit verbundene Upgrade von digikam blockierte mich doch ziemlich und ich liess die Reisebilder erst einmal liegen.
Kaum war der Upgrade durch, verabschiedete sich innert zwei Wochen mein Notebook und mein Handy. Meine erste Reaktion natürlich „häh?“ - als dann wenige Stunden nach dem Neukauf eines Handies die Geschäfte zu gingen, wusste ich, dass da „etwas“ für mich gesorgt hat. Ich sollte die nächsten sicher vier Monate im Home Office verbringen und ordentliches Arbeitswerkzeuges haben.
Mitte März bis Mitte April waren gefüllt mit Umkrempeln meiner Kundenprojekte und der Unterstützen unserer Verkäufer in der Aquise. Es war eine schwierige Zeit, gefüllt mit Confcalls, Telefonaten und vielen Pausen dazwischen - 10-14 Stunden Tage, um wenigstens meine geforderten acht bringen zu können. Zur Entspannung (und Verbesserung meiner Arbeitsbedingungen) baute ich meinen Internetzugang auf OpenWRT um und „spielte“ mit dem Darknet.
Ende März machte ich einen Rundgang durch die beinahe ausgestorbene Langstrasse und fing ein paar Impressionen ein. Einer der wenigen Spaziergänge in dieser Zeit.
Mitte April bis Mitte Mai war dann „ordentlich etwas los“. Nebst neuen Projekten, die mich sicher bis Mitte Jahr begleiten werden, machte ich auch eine Schulung und hatte erneut 10-12 Stunden Tage - dieses mal aber gab es Ueberzeit, welche mir später in diesem Jahr sicherlich zugute kommen wird.
Die blühenden Kirschbäume und den jährlichen Pinhole Day liess ich mir nicht nehmen, genauso beschäftigte ich mich mit gehypter Fotosoftware.
Mitte Mai bis Mitte Juni kamen draussen dann so langsam Lockerungen des Lockdowns, während das Home Office mit all seinen Herausforderungen weiterlief. Schlechter Schlaf, Migräne, depressive Stimmung - das ganze Programm begleitete mich.
Immerhin, die Läden waren nun wieder offen und ich konnte mir einen neuen Fotodrucker und ein ordentliches Stativ besorgen. Letzteres hatte seine Feuertaufe bei der Night of Light.
Ich hatte in diesen Monaten oft den Satz „Entschleunigung“ gehört und erlebte mein eigenes Leben als pures Chaos. Jedes Gespräch muss geplant werden, jeder Austausch mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten ist mit einem grossen organisatorischen Aufwand verbunden. Auch wenn mein Ueberzeitkonto mittlerweile fast 4 Wochen im Plus ist, so ist dies nur ein Teil dessen, was ich an Zeit aufwenden musste. Ich fühle mich an die Jahre erinnert, in denen ich 4-5 Stunden Arbeitsweg hatte, der Aufwand, den ich aktuell für meinen Job treiben muss, ist ganz ähnlich.
Viele der Dinge, die mir wichtig sind, waren schlagartig weg und ich fand nur wenig Entspannung. Und gerade in den Wochen mit ausschliesslich Home Office war ich auch Abends nur noch am Computer, nicht mehr in der Lage, mich zu einem Abendspaziergang aufzuraffen. Mit etwas Glück schaffte ich es, meinen Vorratsschrank gefüllt zu halten.
Gucke ich in meinen Bekanntenkreis, so geht es mir noch vergleichsweise gut: Ich war arbeitsfähig und bin am Leben - sah ich doch zwei Trennungen, drei psychische Zusammenbrüche mit Arbeitsunfähigkeit, ein Selbstmord und ein Hirnschlag. Und bewege ich mich draussen, so sehe ich den grossen Graben, den die Bevölkerung aktuell trennt. Da sind diejenigen, die ein normales Leben führen und diejenigen, die noch immer im Panikmodus sind, sich vor der zweiten Welle fürchten. Beobachte ich den Wunsch nach Ueberwachung (Stichwort „Tracing“), so sehe ich einen Umbruch, der mindestens so heftig sein wird wie das, was wir nach 9/11 erlebt haben.
Der Preis, den wir alle bezahlen, ist hoch.
Für die zweite Hälfte des Jahre heisst es jetzt eine neue Normalität finden, mein Leben wieder auf die Reihe bekommen. Eben bin ich zurück von der Abschlussausstellung meiner Vorgangsklasse, blätterte (mit Mundschutz und Gummihandschuhen *grusel*) in deren Portfolios. In einem Jahr sollte ich am selben Ort stehen und Euch ein paar Einblicke in meine Arbeiten geben können. Ich hoffe, dass zumindest diese Zeit etwas ordentlicher abläuft - mit geruhsamer rechne ich auf jeden Fall nicht, aber wenigstens etwas planbarer und motivierender als das, was gerade hinter mir liegt.
Vorsatz Anfangs Jahr ist viel passiert, so ganz nebenbei ist die Welt aus den Fugen geraten. Nach ein paar Tagen Ferien im Januar/Februar wurde ich Anfangs März ins Home Office verdonnert und versuche da, mehr schlecht als recht zu überleben. Meine Kunden hatten anfänglich grosse Herausforderungen mit dem Lockdown, mittlerweile bin ich bis unters Dach beschäftigt. Wie war das mit der Entschleunigung dieser Tage? Pustekuchen, davon merke ich gar nichts.
Seit meinemEntsprechend fehlt mir auch die Musse, mit der Kamera herauszugehen und noch viel mehr, die bei den spärlichen Spaziergängen entstandenen Bilder für meine Galerie aufzubereiten. Ich sitze schon so den ganzen Tag auf meinem Bänkchen vor dem Computer und werde „danach“ wohl einen krummen Rücken haben. Und ich weiss, dass meine zynischen Kommentare zu einigen meiner Bilder Lesern hier unangenehm aufstossen könnten - da halte ich mich besser zurück.
Viele meiner neuen Projekte bedingten Einarbeitung, so beschäftigte ich mich unlängst mit den aktuellen Best Practises von x509 Zertifikaten. Dabei stolperte über einen Hinweis, dass einige Firmen es geschafft hätten, solche für *.onion
Namen zu bekommen. Da war doch etwas. Vielleicht während meinem Besuch der FOSDEM Anfangs Jahr? Richtig. Tor. Ich hatte das ja mal probiert, als es noch ein Java Dings und fürchterlich langsam war. Mittlerweile gibt es ein schickes Paket aus Firefox, integriertem Proxy und einer Hand voll Extensions, die einem das Verstecktsein im Netz erleichtern sollen. Ich spielte ein wenig damit herum, fragte mich nach Einsatzszenarien und legte es wieder beiseite.
Wäre es nicht nett, mit meiner Galerie etwas Farbe ins Darknet zu bringen? - mit dem Gedanken erwachte ich am Samstagmorgen. Mir war sofort klar, dass dort ein dunkles Design hin muss und Javascript oder Cookies pfui sind. Mein DokuWiki Renderer aus den Spielereien für altmodische Geräte erlebte eine neue Inkarnation, ich machte mehr schlecht als recht Webdesign, der Apache und Onion Service waren auch rasch aufgesetzt und so bin ich - es ist Sonntagabend - stolzer Besitzer einer solchen Website:
http://qot5cujboehmlu3xn64pkfg6ogrtduhjbywynn37lqtnevpxqouryiid.onion/
Keine Ahnung, wie man sich so einen Namen merken soll. Aber Ihr könnt ihn auch einfach klicken - sofern Ihr Euch in diese dunklen Gefilde verirren mögt
Und *schwupp* sind wir in den 20er Jahren! Das obligatorische Anpassen der EXIF Infos meiner Kamera steht an, ein paar Gedanken zum neuen Jahr (Jahrzehnt) können nicht schaden. Mir fällt beim Fummeln an der Kamera auf, dass wir seit 2012 das erste Jahr ohne komplett unterschiedliche Zahlen haben - das dauert jetzt bis 2031, bis wir das wieder bekommen
Ich habe mitten im Einkaufsstress ein paar Rämchen erworben, die Aktion schöner Wohnen will weitergeführt werden. Ein schickes Motiv für meinen Neujahrsvorsatz: Etwas mehr Bilder machen, als dass die letzten vier Jahre der Fall war. Irgendwie haben die beiden Jobwechsel ihren Tribut gefordert - waren doch beides Stellen, in denen ich nach der Probezeit noch lange keinen Plan hatte, was eigentlich mein Job ist. Und beide bringen mich nicht so sehr auf die Reise, wie das meine knapp 10 Jahre HPC getan haben.
Meine Bewerbung ist auf jeden Fall schon einmal unterwegs, bald kommt ein Vorstellungstermin, in dem ich zeigen muss, ob ich geeignet bin *bibber* Die nötigen Ferien sind auch schon eingefädelt - wenn alles nichts wird, muss ich wohl oder übel selbst etwas unternehmen