Drei Tage jenseits der 30°, kurz nach fünf ziehen immer grössere Gewitterwolken auf und stauen sich Richtung Walenstadt. Der See hat Gischtkronen, einen seltenen Anblick.
Wir bleiben trocken, der Hauptteil zieht durchs Toggenburg.
Nala hat vorgesorgt und mit ein Carpack bestellt. Wenigstens die Meerschweinchen sollen es gut haben
Mal gucken ob sie mir die nächsten knapp zwei Wochen vor die Linse laufen.
Einer der Abende, an denen eine hochmotivierte Maja mit einer grossen Idee für die Umsetzung einer Hausaufgabe ins Wohnzimmer stürmt. Ihre Kamera hat eine schlappe Batterie, ich stelle mich für die Dokumentation des Projekts zur Verfügung. Nicht, dass sie meine Kamera lieben lernt und ich Retrofotografie machen muss
Für das Making of muss mein Handy hinhalten, die Endresultate dann wieder mit der „richtigen“ Kamera und sauber zugeschippelt:
Etwas Geschichte zum Projekt auf Majas Blog.
Auf der Suche nach ein paar Kalorien in begegnet mir in Sachseln ein Fotoladen. Ich fühle mich sofort in meine Jugend zurückgesetzt - das gesamte Dekor stammt aus der ersten Hälfte der 80er, die Zeit, in der ich mit Fotografieren begann
Kodak ist mittlerweile tot, 1000 ISO schon lange nicht mehr schnell. Auch der Laden musste mit der Zeit gehen, die Schaufensterauslage zeigt keinen einzigen Fotoapparat, nur noch Kinderspielzeug und Ansichtskarten…
Hochzeit 2.0 aka kirchliche Trauung. „Mein“ Brautpaar hat einen professionellen Fotografen angestellt - nichtsdestotrotz habe ich meine Kamera dabei und mache ein paar Bilder.
Es werden viele: Mein erster Beat macht mehr als 1000 Bilder in einem Tag Viele gelungene und misslungene Experimente - das Wissen um jemanden, der die offiziellen Bilder macht, entlastet enorm. Das Postprocessing wird noch eine Weile dauern, zum Glück sind die Beiden in den Flitterwochen.