Ein Tag voller Aufgaben - ein Jobwechsel will erledigte Spesen, aufgeräumte Ferienlisten und Zettel zur Pensionskassenüberweisung. Daneben versuche ich mich im Aufarbeiten der gescannten Negative. Viele Versuche aus der entsprechenden Dokumentation scheitern - erst am frühen Nachmittag finde ich den Schalter und verwandle die TIFFs erst in DNGs, hänge ihnen ein „umgekehrtes“ DCP aus einem anderen Scanlauf mit DNG als Output an. *schwupp* sehen die Bilder schon einmal ganz brauchbar aus.
Notiz für mich: Das nächste Mal gleich DNGs in Silverfast speichern.
Das Spiel mit den Tonwertkurven fasziniert mich und begleitet mich noch beinahe den Rest des Monats. Auch wenn ich damit in Vergangenheit gespielt habe - standen mir doch ein paar unterschiedliche Härtegrade bei den Schwarz-Weiss-Papieren Mitte der 80er zur Verfügung - so ist mir noch wie so bewusst geworden, wie eine Tonwertkurve ein Bild beeinflussen kann. Die perfekte Einstellung habe ich noch nicht gefunden, aber für die ersten beiden Filme reicht es schon einmal aus
Zweite Notiz an mich: Nächstes mal reichlich Druckluft zum Entstauben der Negative verwenden