Fünf Tage in der ostdeutschen Pampas, die Gegend lässt einen nicht vermuten, dass sie bloss eine runde Stunde von Dresden entfernt liegt. Ich nehme mir einen Morgen und fange eine Hand voller Impressionen ein.
Liebevoll gepflegte Natur neben gigantischen Feldern, einen Traktor aus der Zeit vor dem Mauerbau, kriminelle Stromverteiler und aufgegebene Baumaschinen inmitten des Waldes. Mehr mag ich heute nicht mitnehmen, überall hat es fotoscheue Menschen und sporadisch tropft die Sonne vom Himmel.