<em>Ich bin auch ein Tram</em> meint der Bus, der die Strecke zwischen Bahnhof Wiedikon und Triemli abdeckt. Das Foto wäre mir fast zum Verhängnis geworden und ich hatte alle Hände voll zu tun, um dem Buschauffeur klarzumachen, dass es nicht kommerziell genutzt wird.
Ein kalter, aber wunderbar sonniger Herbstmorgen in Basel. Zwischen einem remote Einsatz in einem Kaffee und einem Kundenbesuch findet sich Platz für einen Stadtbummel. Beim „Mann im Rock“ ist es geschehen, ich krame trotz eingefrorenen Fingern die Kamera aus dem Rucksack.
Das Starssbourgerdenkmal hat eine besondere Geschichte. Es lohnt sich, sie zu lesen. Sie erklärt doch einiges über das heutige Deutschland und die aktuellen Diskussionen rund um Stuttgart 21, Harz IV und die Demokratie im allgemeinen.
Auf dem Weg zu einem Meeting im Sihltal. Das Wetter passt zu der ohnehin schon melancholischen Stimmung dieses Ortes. Von einer Brücke blickt ein Herz, ganz fremd für diese Gegend.
Macnhmal braucht es einfach ein wenig Glück. Ich wollte ein Foto der Blume machen, die im Herbstlicht so wunderbar leuchtete. Und während dem Einstellen setzt sich ein Bienchen mitten auf die Blüte! Etwas weiter, gleich neben der Autobahn sind die Spinnen auf der Jagt.
Einer der letzten warmen Tage in diesem Jahr, die ich noch mit einem längeren Spaziergang geniessen konnte.
Ein wunderbarer Herbsttag, an dem meine Familie in die Ferien verreist. Ich bleibe zuhause und kümmere mich für eine Woche um die Meerschweinchen.
Nach dem Abendessen reicht die Zeit für einen Spaziergang nach Filzbach.
„Die spinnen, die Lutetier“ würde Obelix wohl sagen. Es beginnt mit einer Steckdose im Zug, die keinen Strom liefert. Statt sie zu flicken gibt es einen Kleber, der über den Missstand informiert. Ist wie „Hupen statt Bremsen“. .oO ( Ob ich einem Zug trauen kann, der 320 fährt, wenn sie nicht einmal den Strom am Sitz im Griff haben? )
Paris regnerisch. Das Louvre streiche ich gleich, als ich die Schlange sehe. Die Stadtrundfahrt fällt auch „ins Wasser“. Immerhin gefällt mir die Pariser Mode mit „Mann im Rock“
Für die Pont Neuf und die sie fotografierenden Turis reicht die Regenpause. Ich beziehe früh meine Unterkunft und werde von Wegwerfbettwäsche überrascht.
In la Défense bessert sich meine Stimmung: Hässlich, aber eindrücklich! Der Weg führt weiter über die Champs-Élysées, die im Grunde genommen wohl die teuerste Schlaglochpiste der Welt ist. Bei den Tuileries ist mein Spaziergang zu Ende, ich komme pünktlich zum Schliessen an.