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Hausberg

Ein wundervoller Spätsommertag, ich schaffe es zwischendurch einmal aufzustehen, Zmorgen zu essen und bin gegen Mittag wider Erwarten ohne Migräne. Raus auf den Hausberg, am Fotospaziergang vom letzten Dezember anzuschliessen. Dieses mal Impressionen zwischen der ehemaligen Annaburg und Felsenegg, vorbei an der steilen Falätschen und der verlassenen Buchenegg.

Auch dieses Mal bin ich mit dem 1:1.4/50er unterwegs, das so alt wie ich selbst bin. Die Linse besitzt eine enorme Magie, macht traumhafte Bilder und ist gleichzeitig das Herausforderndste in meiner Fototasche. Runde 300 Bilder entstehen mit Offenblende auf 45cm, wie Wildbienen die unscheinbaren Waldblumen besuchen - am Schluss sind fünf richtig scharf. Auch die Weintrauben in der Pergola der Buchenegg rufen nach Offenblende, hier sind wesentlich mehr Fotos brauchbar. Bei der Durchsicht bin ich überrascht, wie sich der Charakter der Linse zwischen Blende 8 (meiner Standardeinstellung) und Blende 11 verändert, keine andere Linse zeigt eine solche Individualität. Jedes Bild für sich irgendwie magisch und ich verfluche es leicht, mir vorgenommen zu haben, die Serie in Schwarz/Weiss fortzusetzen :-)

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Wer mehr lesen möchte findet den ganzen Hausberg am Stück.

1 | | 05.08.2017 16:23 | reply

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